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Frankreich im Juni 1987: Ein Auto fährt von Bordeaux nach Paris und stellt dabei unbeachtet von der Öffentlichkeit einen Weltrekord auf: Der von der Firma Renault entwickelte Vesta II verbraucht gerade einmal 1,94 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Doch in Autosalons suchte man das 500-Kilo-Leichtgewicht vergeblich.
Im April 1993 hakt Greenpeace bei Renault nach. Es habe sich nur um eine Versuchsreihe gehandelt, und alle Prototypen seien zerlegt. Schließlich entdecken Greenpeace-Rechercheure ein Modell im Patrimoine, dem Renault-Museum nahe Paris. Für die Umweltschützer ist klar: Das Auto gehört nicht ins Museum, sondern in die Öffentlichkeit. Es ist der Beweis, dass Sparautos im Prinzip technisch längst machbar sind und von der Autoindustrie unter Verschluss gehalten werden.
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